Frau Sonja Kramer, ist meine leibliche Mutter und ich weiß das ich noch 6 Brüder habe, von denen ich leider keinen Vornamen habe. Meine Mutter wohnte in Halle/ Saale, in der Landsbergerstrasse 47 oder 49. Sie gab mich in der Unifrauenklinik in Halle zur Adoption frei. Ich kam mit 10 Tagen zu meiner Adoptivmutter. Geboren wurde ich als Andrea Kramer, am 26.05 1966 in der Uni- Halle. Ich suche schon sehr lange, hatte auch keinen Erfolg beim Standesamt in Halle, man antwortete mir nicht mal auf meine Anfrage. Ich bitte Sie um Hilfe, da ich auch gern Infos zu meinen Geschwistern hätte und vieleicht sogar irgendwann einen Kontakt. Bilder hatte ich nie, da es keinen Kontakt zwischen meiner Mutter und meiner Adoptivmutter gab. Ich habe selber zwei Kinder und es ist mir einfach unbegreiflich wie man so etwas machen kann, ein Kind weggeben! Ich hätte auch gern meine innere Ruhe und Erklärungen und offene Worte und endlich das geklärte ,,Warum”.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Uta Stars.

Ich suche meine Mutter, Frau Agnes Löser, welche mich am 02.03.1946 als Klaus-Dieter Löser in Bad Langensalza geboren hat. Aus Berichten meines Adoptivvaters soll wohl meine leibliche Mutter zum Zeitpunkt meiner Geburt erst 16 Jahre alt gewesen sein. Das damalige Thüringische Landesgesundheitsamt, sofern es dieses zu dieser Zeit bereits gegeben hat, soll meiner Mutter das Erziehungsrecht entzogen haben und mich in ein Waisenhaus oder Kinderheim nach Elgersburg eingewiesen haben. Von diesem Kinderhaus aus wurde ich mit 5 Jahren dann in eine adoptionswillige Familie nach Arnstadt gegeben und dort dann auch adoptiert. Mit der Adoption erhielt ich dann den Namen Christoph Nagel. Wer kann etwas zu meiner Mutter Frau Agnes Löser mitteilen bzw. Hinweise auf Ihren heutigen Aufenthaltsort bzw. ob sie überhaupt noch lebt geben.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Christoph Nagel.

Ich suche meine Bruder Rudolf Ullrich, geb. am 23.02.1942 in Dresden im Diakonissenkrankenhaus. Er wurde sofort nach der Geburt zur Adoption freigegeben und kam in eine Familie in Abendsberg bei Chemnitz. Alle Anlaufstellen in Dresden sowie Abendsberg blieben erfolglos. Im Prinzip haben wir ja nur das Geburtsdatum, denn die neue Familie wird ihn ja selbst einen Namen gegeben haben.
Im Ort Abendsberg wurde mir zuletzt von der Grundschule gesagt, dass es ausgelagerte Unterlagen evtl. sogar sortiert nach Geburtsdatum im Stadtarchiv Chemnitz Europapark geben würde.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Angela Winkler.

Meine Geschwister Mario und Manuela Kühn wurden im Alter von ca. 2,5 Jahren aus der Familie genommen und zur Adoption freigegeben.
Manuela wurde gleich adoptiert, Mario musste noch ein wenig länger im Heim auf eine Adoptivfamilie warten. Unsere leibliche Mutter heißt Karin Kühn, geb. Lindt, geb.am 28.06.1953. Unser leiblicher Vater ist Gerhard Kühn, geb. am 10.05.1941.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Katrin Kühn.

Mein Name ist Petra Anders geb. Bennewitz und ich suche meine Schwester Birgit Bennewitz. Unsere Mutter hieß Ruth Bennewitz, geb. Ganske geb. ist sie am 14.10.1929. Die letzte bekannte Wohnanschrift war Langenstr. 31 in Halle. Unsere Mutter verstarb 1967.
Unser Vater hieß Horst Deckert, geb. am 29.07.1924 und er ist vermutlich am 20.06.1988 verstorben. Seine letzte bekannte Wohnadresse war Triftstr. 22.
Wir haben auch noch 4 Halbgeschwister. Helga, da habe ich keine Geburtsdaten, Rainer geb. am 23.12.1952, Bärbel geb. am 11.05.1954 und Marion geb. am 08.09.1957.
Ich bin am 10.09.1965 geboren und wurde 1967 adoptiert.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Petra Anders.

Ich suche meine Halbschwester mütterlicherseits. Sie heißt Nadine Marschall.
Sie wurde in der Frauenklinik in Halle/ Saale geboren und ist gleich nach Geburt weggeben worden. Im Geburtenbuch steht sie auch drin und müsste jetzt zwischen 30-32 Jahre alt sein. Die Unterlagen hat die Uniklinik Kröllwitz. Unsere Mutter ist Monika geb. Dewitz gesch. Marschall. Sie hat dann noch einmal geheiratet und heißt jetzt Macave. Ich habe keinen Kontakt zu ihr. Zum leiblichen Vater von Nadine habe ich keine Informationen. Die Adoption war 1978 oder 1979.
Mit freundlicher Genehmigung von Regina Ruzica.

Meine Eltern heißen Gisela Sobczak geb. Voigt, verstorben am 11.02.2002 und Horst Sobczak. Unsere Mutter ist irgendwann weggegangen und kam nie wieder. Wir wurden mit der Polizei und dem Jugendamt abgeholt. Ich wurde im Dezember 1975 adoptiert und bin von meinen Geschwistern getrennt worden. Einen Bruder, nach der Adoption heißt er Mike Sonnemann, habe ich gefunden. Es existieren noch drei Geschwister/ Halbgeschwister. Eine Schwester Heike, von den anderen Beiden habe ich leider keinen Namen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Ulrike Schädlich.

Ich suche meinen, zur Adoption freigegebenen, Sohn Thomas. Die Adoption wurde mir vom damaligen Jugendamt und meiner Mutter solange eingeredet, bis ich nachgab. Ich kam damals gerade aus dem Jugendwerkhof und war ohne jegliche Unterstützung. Mir blieb nichts anderes übrig als diesen Schritt, zu deinem Wohle, zu gehen.
Seit damals suche ich nach dir und bekomme leider keinerlei Auskunft über deinen Verbleib.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Silke Güster.

Ich suche meinen Vater, dessen Name mir unbekannt ist. Meine leibliche Mutter war wohl körperlich nicht in der Lage mich zu versorgen und musste mich damals zur Adoption freigeben. Ich war im Kinderheim in Kropstädt bei Wittenberg untergebracht.
Bei meiner Stammbaumauszugsanfrage in meinem Geburtsort Dessau, anlässlich meiner Hochzeit, habe ich aus den Akten erfahren, dass ich nicht nur adoptiert bin sondern auch noch ein Geschwisterkind habe. Es ging leider nicht daraus hervor, ob männlich oder weiblich, was jedoch auch zweitrangig für mich ist.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Thomas Schwab geb. Friedrich.

Bei meiner Stammbaumauszugsanfrage in meinem Geburtsort Dessau, anlässlich meiner Hochzeit, habe ich aus den Akten erfahren, dass ich nicht nur adoptiert bin sondern auch noch ein Geschwisterkind habe. Es ging leider nicht daraus hervor, ob männlich oder weiblich, was jedoch auch zweitrangig für mich ist.
Meine leibliche Mutter war wohl körperlich nicht in der Lage mich zu versorgen und musste mich damals zur Adoption freigeben. Ich war im Kinderheim in Kropstädt bei Wittenberg untergebracht.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Thomas Schwab geb. Friedrich.

Ich suche meine Mutter. Meine leibliche Mutter war wohl körperlich nicht in der Lage mich zu versorgen und musste mich damals zur Adoption freigeben. Ich war im Kinderheim in Kropstädt bei Wittenberg untergebracht.
Bei meiner Stammbaumauszugsanfrage in meinem Geburtsort Dessau, anlässlich meiner Hochzeit, habe ich aus den Akten erfahren, dass ich nicht nur adoptiert bin sondern auch noch ein Geschwisterkind habe. Es ging leider nicht daraus hervor, ob männlich oder weiblich, was jedoch auch zweitrangig für mich ist.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Thomas Schwab.

Ich suche meine Tochter Nancy, die damals zur Adoption frei gegeben wurde. Ich möchte sie so gerne finden.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Lehmann.

Ich suche meine Eltern. Laut Geburtsurkunde, die im August 1956 in Osterburg ausgestellt wurde, sind die Namen meiner Eltern Gerhard Ulrich und Sieglinde Frieda Ulrich geb. Büchner. Ich habe auch noch mir unbekannte Geschwister, weil wir in verschiedenen Heimen untergebracht waren. Drei davon sollen auch adoptiert sein.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Marita Friedrich.

Ich suche meine Eltern. Laut Geburtsurkunde, die im August 1956 in Osterburg ausgestellt wurde, sind die Namen meiner Eltern Gerhard Ulrich und Sieglinde Frieda Ulrich geb. Büchner. Ich habe auch noch mir unbekannte Geschwister, weil wir in verschiedenen Heimen untergebracht waren. Drei davon sollen auch adoptiert sein.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Marita Friedrich.

Ich suche meine leiblichen Eltern. Da meine Mutter angeblich wegen Diebstahl inhaftiert wurde, kam ich 1989 in das Kinderheim von Hoyerswerda und wurde dann zur Adoption freigegeben. Leider bin ich nicht im Besitz von Unterlagen und somit habe ich auch keine weiteren Informationen.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Maik Winkler.