Peter Georg sucht seine Schulkameraden von der Gemeinschaftsschule Albert Schweitzer Düsseldorf, Essener Strasse für ein Klassentreffen. Schulzeitraum war von 1958 und Ende 1966 bei Lehrerin Frau Schemmann und Lehrer Herr Glamm.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Peter Georg.

Peter Georg sucht 1958- 1966 Schulkameraden von der Lindenschule in Düsseldorf, für ein Klassentreffen. Einschulungsjahr 1958 und Ende 1966 bei Lehrerin Frau Schemmann und Lehrer Herr Glamm.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Peter Georg.

Wilfriede Sengebusch war meine Schulfreundin. Auf der Flucht, von Schlesien zurück nach Deutschland, im Januar 1949, sahen wir uns zum letzen Mal. Die Familie Sengebusch, die Eltern und die 5 Mädchen, Hannelore (geb. 1939- 1940), Wilfriede, Eleisa (geb. 1934), Sieglinde (geb. 1932) und Edith (geb. 1930), wollte zu Verwandten nach Neuruppin. Über das DRK konnte ich leider nichts herausfinden, hoffentlich können Sie mir helfen. Es wäre so schön sie noch einmal zu sehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Karin Lohfink.

Zu einem Klassentreffen und der goldenen Konfirmation suche ich Heidrun Bischoff. Sie wurde im Dezember 1944 in Glaubitz getauft und ist dort auch von 1951 – 1959 zur Schule gegangen. Sie hat den Beruf einer Zahnarzthelferin erlernt, anschließend hat sie bis 1964 oder auch 1970 in Mügeln gewohnt. In Mügeln lernte sie Herr Gehlert kennen, mit ihm zog sie vermutlich nach Eisenhüttenstadt oder Frankfurt/ Oder.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Heidrun Dubielzieg.

Ich suche für ein Klassentreffen meine ehemalige Mitschülerin. Wir besuchten gemeinsam die Grundschule in Ellefeld.
Die Eheschließung von Bernhard Herbert Hanisch (geb. am 25.02. 1935) und Brigitte geb. am 19.01.1941 in Katschau, fand am 21.02.1959 in Ellefeld statt. Sie wohnten damals in der Karl-Liebknecht-Straße 26 in Podelwitz. Der gemeinsame Sohn Torsten Hanisch wurde 1959 in Rodewisch/ Voigtland geboren.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Bernd Dressel.

Ich suche meine alte Freundin. Carin wohnte in Dresden, in der Lockwitzer Strasse 20. Sie besuchte in der Mockritzer- Strasse die Grundschule. Leider haben wir uns aus den Augen verloren, da sie aus Dresden wegging. Nach der Wende hatten wir noch mal kurz Kontakt.
Carin war in der Zwischenzeit verheiratet und wohnte in Berlin. Ihr Mann müsste mit Vornamen Klaus (?) heißen. Uns verband früher, während der Schulzeit, eine enge Freundschaft. Ich möchte sie gerne wieder sehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Hilde Werner.

Ich suche meine ehemalige Klassenkameradin und Freundin Runhild. Sie wohnte zuletzt in Dresden, in der .07.us-Scholz-Str. Vor der Wende hat sie noch in Limbach-Oberfrohna, in der Textielfabrik Strick- und Wirkwaren gearbeitet und anschließend ist sie in die alten Bundesländer verzogen. Runhild besuchte bis 19 ? die 47. Grundschule in Dresden, Mockritzer Str.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Hilde Werner.

Ich suche meine ehemalige Klassenkameradin und Freundin Erika, sie wohnte zuletzt in Dresden auf dem Hagedornplatz.
Erika besuchte bis 1952 die 47. Grundschule in Dresden, Mockritzer Str.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Hilde Werner.

Ich suche alle ehemaligen Schüler der 33. Volksschule Berlin Friedrichshain in der Friedensstraße. Es handelt sich um den Zeitraum von 1936 bis 1944. Würde mich freuen, wenn ich noch den Einen oder Anderen wieder finden würde.
Mit freundlicher Genehmigung von Horst E. Miers.

Ich suche alle ehemaligen Schüler des Kölner Gymnasiums in der Inselstraße, in Berlin. Es war in der Nähe vom Märkischen Museum. Es handelt sich um den Zeitraum von 1936 bis 1944. Würde mich freuen, wenn ich noch den Einen oder Anderen wieder finden würde.
Mit freundlicher Genehmigung von Horst E. Miers.

Ich suche meine ehemalige Klassenkameradin und Freundin Ingeborg. Sie wohnte zuletzt in Dresden auf der Reickerstraße. Ingeborg besuchte bis 1952 die 47. Grundschule in Dresden, Mockritzer Straße.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Hilde Werner.

Hans Joachim Hamazeck wurde 1964 oder 1965 in die Nikolai Oberschule in Leipzig, Heinrichstr. 43-45 eingeschult. Gewohnt hat er in einer Seitenstr. von der Str. der Befreiung, in der Nähe der Perthesstr. Meine Schwester Evelyn Fechner geb. Konzack, ging mit ihm gemeinsam in eine Klasse. Hans Joachim ist dann leider unbekannt verzogen. Als Kinder haben wir oft mit ihm und seinem Bruder zusammen gespielt. Wir waren drei Schwestern, Evelyn, Birgitt und Angelika.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Angelika Kreiser.

Armin ging mit mir in die Grundschule II in Burg bei Magdeburg. Er wohnte in der Gorkistraße, gegenüber der Nr. 32, in der ich wohnte. Seine Großeltern wohnten in der Strasse der Einheit neben dem Augenarzt Ramser, sein Vater war für kurze Zeit bei der damaligen Volkspolizei und dann war die Familie urplötzlich verschwunden. Seine Großeltern gaben keine Auskunft zum Aufenthaltsort, nur dass sie in der BRD sind.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Bernd-Michael Baberske.

Es handelt sich um einen der Zwillingsbrüder Vogel, wir gingen bis zur 8. Klasse in die Grundschule II in Burg b. Magdeburg. Der Vater besaß die Burger Küchenfabrik, in der August-Bebel-Straße. Die Familie besaß mehrere Ziegen, die wir nach Schulschluss oftmals gehütet haben, hinter der alten Kaserne nach dem Kreiskrankenhaus, dort haben wir auch viele Jungenstreiche verübt, der Holzlagerplatz des Vaters war für uns ein idealer Spielplatz, insbesondere um auf den hohen Stapeln herum zu turnen, brachten diese auch zum Umfallen und wir erhielten dann alle unsere Strafe. Die Familie verließ vermutlich mit der gewollten Zwangsverstaatlichung Burg b. Magdeburg.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Bernd-Michael Baberske.

Es handelt sich um einen der Zwillingsbrüder Vogel, wir gingen bis zur 8. Klasse in die Grundschule II in Burg b. Magdeburg. Der Vater besaß die Burger Küchenfabrik, in der August-Bebel-Straße. Die Familie besaß mehrere Ziegen, die wir nach Schulschluss oftmals gehütet haben, hinter der alten Kaserne nach dem Kreiskrankenhaus, dort haben wir auch viele Jungenstreiche verübt, der Holzlagerplatz des Vaters war für uns ein idealer Spielplatz, insbesondere um auf den hohen Stapeln herum zu turnen, brachten diese auch zum Umfallen und wir erhielten dann alle unsere Strafe. Die Familie verließ vermutlich mit der gewollten Zwangsverstaatlichung Burg b. Magdeburg.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Bernd-Michael Baberske.