Harald Hoffbauer ist der Vater meines Sohnes Jens, geb. am 16.10.1966. Er lebte zuletzt in Oberlichtenau bei Chemnitz, dann ist er in die BRD ausgereist. Leider weiß ich keine Jahreszahl und keinen Ort. Mein Sohn möchte seinen Vater gern kennenlernen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Nora Anonymous.

Ich suche meinen Vater. Laut Jugendamt habe ich eine Verfügung über mein Kindesunterhalt erhalten. Dort stand auch kein Geburtsdatum drauf.
Ich habe schon nach Merseburg geschrieben, ohne Erfolg nun habe ich es noch einmal probiert und die Verfügung mitgeschickt als Kopie.
Da ich von meiner Mutter Elfriede Scharf keine Auskunft bekomme, suche ich für mich alleine.
Ich möchte ihn finden, denn nach Erzählungen muß er ein gutes Herz gehabt haben.
Mein Name ist Sabine Schmidt geb. Apler und wohne in Dresden. Ich bin schon langsam am verzweifeln und weiß manchmal nicht mehr, wo ich Unterstützung erhalten kann.
Vielleicht können Sie mir helfen, denn bin heute 46 Jahre alt und möchte nicht noch mehr Zeit verlieren
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Sabine Schmidt.

Ich suche Hilda, der Familienname bzw. Mädchenname ist unbekannt. Sie ist heute ungefähr 70/75 Jahre alt und in Erkner aufgewachsen. Nada wurde 1943 aus einem Konzentrationslager gerettet und lebte zuerst bei Hilda und Piet in Babelsberg. Zu ihnen sagte sie Mama und Papa.
Später wurde sie zu Verwandte von Hilda nach Erkner gebracht und nannte die Leute Oma und Opa.
Nada wusste ihren richtigen Namen nicht und man erfand für sie einen neuen Namen.
Piet (mein Vater) war holländischer Zwangsarbeiter bei den UFA-Studios. Hilda war Krankenschwester im Durchgangslager Rehbrücke. Dort lernten sie sich kennen. Hilda wohnte in Babelsberg, Nähe Ufastrasse (heute Stahnsdorfer Str.). In dem Haus befand sich eine Apotheke-Drogerie.
Hilda wurde schwanger von Piet (meinem Vater) und bekam Anfang 1944 ein Kind.
Dieses Kind ist mein Halbbruder oder Halbschwester.
Piet musste im .01. 1944 nach Holland zurück und Hilda schrieb ihm, dass er nicht zurückkommen soll, erst wenn der Krieg vorbei ist.
Leider hat er nie wieder von ihr gehört und weiß auch nichts über sein Kind! Ich hoffe nun meine Halbschwester- oder Bruder (etwa 64 Jahre) und ebenso Nada (etwa 70/75) und Hilda (etwa 88/89) zu finden.
Ich suche noch zwei weitere Mädchen die ebenfalls aus einem Konzentrationslager gerettet wurden und von Hilda (Nachname unbekannt) und Piet Reijnen bei einer Bauernfamilie in der Gegend von Potsdam versteckt wurden. Die Mädchen wurden Nada und Petra genannt. Diese Namen waren nicht ihre Geburtsnamen. Die Bauernfamilie gab ihnen diese Vornamen.
Die Kinder waren damals 4 – 8 Jahre alt und müssten heute also etwa 70 bis 74 Jahre alt sein.
Mit freundlicher Genehmigung von Joke Reijnen.

Ich suche Petra, der Familienname bzw. Mädchenname ist unbekannt. Sie ist heute ungefähr 70/75 Jahre alt und in Erkner aufgewachsen. Nada wurde 1943 aus einem Konzentrationslager gerettet und lebte zuerst bei Hilda und Piet in Babelsberg. Zu ihnen sagte sie Mama und Papa.
Später wurde sie zu Verwandte von Hilda nach Erkner gebracht und nannte die Leute Oma und Opa.
Nada wusste ihren richtigen Namen nicht und man erfand für sie einen neuen Namen.
Piet (mein Vater) war holländischer Zwangsarbeiter bei den UFA-Studios. Hilda war Krankenschwester im Durchgangslager Rehbrücke. Dort lernten sie sich kennen. Hilda wohnte in Babelsberg, Nähe Ufastrasse (heute Stahnsdorfer Str.). In dem Haus befand sich eine Apotheke-Drogerie.
Hilda wurde schwanger von Piet (meinem Vater) und bekam Anfang 1944 ein Kind.
Dieses Kind ist mein Halbbruder oder Halbschwester.
Piet musste im .01. 1944 nach Holland zurück und Hilda schrieb ihm, dass er nicht zurückkommen soll, erst wenn der Krieg vorbei ist.
Leider hat er nie wieder von ihr gehört und weiß auch nichts über sein Kind! Ich hoffe nun meine Halbschwester- oder Bruder (etwa 64 Jahre) und ebenso Nada (etwa 70/75) und Hilda (etwa 88/89) zu finden.
Ich suche noch zwei weitere Mädchen die ebenfalls aus einem Konzentrationslager gerettet wurden und von Hilda (Nachname unbekannt) und Piet Reijnen bei einer Bauernfamilie in der Gegend von Potsdam versteckt wurden. Die Mädchen wurden Hilda und Nada genannt. Diese Namen waren nicht ihre Geburtsnamen. Die Bauernfamilie gab ihnen diese Vornamen.
Die Kinder waren damals 4 – 8 Jahre alt und müssten heute also etwa 70 bis 74 Jahre alt sein.
Mit freundlicher Genehmigung von Joke Reijnen.

Ich suche Nada, der Familienname bzw. Mädchenname ist unbekannt. Sie ist heute ungefähr 70/75 Jahre alt und in Erkner aufgewachsen. Nada wurde 1943 aus einem Konzentrationslager gerettet und lebte zuerst bei Hilda und Piet in Babelsberg. Zu ihnen sagte sie Mama und Papa.
Später wurde sie zu Verwandte von Hilda nach Erkner gebracht und nannte die Leute Oma und Opa.
Nada wusste ihren richtigen Namen nicht und man erfand für sie einen neuen Namen.
Piet (mein Vater) war holländischer Zwangsarbeiter bei den UFA-Studios. Hilda war Krankenschwester im Durchgangslager Rehbrücke. Dort lernten sie sich kennen. Hilda wohnte in Babelsberg, Nähe Ufastrasse (heute Stahnsdorfer Str.). In dem Haus befand sich eine Apotheke-Drogerie.
Hilda wurde schwanger von Piet (meinem Vater) und bekam Anfang 1944 ein Kind.
Dieses Kind ist mein Halbbruder oder Halbschwester.
Piet musste im .01. 1944 nach Holland zurück und Hilda schrieb ihm, dass er nicht zurückkommen soll, erst wenn der Krieg vorbei ist.
Leider hat er nie wieder von ihr gehört und weiß auch nichts über sein Kind! Ich hoffe nun meine Halbschwester- oder Bruder (etwa 64 Jahre) und ebenso Nada (etwa 70/75) und Hilda (etwa 88/89) zu finden.
Ich suche noch zwei weitere Mädchen die ebenfalls aus einem Konzentrationslager gerettet wurden und von Hilda (Nachname unbekannt) und Piet Reijnen bei einer Bauernfamilie in der Gegend von Potsdam versteckt wurden. Die Mädchen wurden Hilda und Petra genannt. Diese Namen waren nicht ihre Geburtsnamen. Die Bauernfamilie gab ihnen diese Vornamen.
Die Kinder waren damals 4 – 8 Jahre alt und müssten heute also etwa 70 bis 74 Jahre alt sein.
Mit freundlicher Genehmigung von Joke Reijnen.

Ich suche meinen unbekannten Vater. Meine Mutter Renate Sieglinde Koch wurde im September 1940 geboren. Weitere konkrete Informationen habe ich nicht.
Mit freundlicher Genehmigung von Anonymous.

Ich suche weitere Kinder meiner Mutter Renate Sieglinde Koch. Sie wurde im September 1940 geboren. Die Geschwister von mir müssten jünger sein als ich.
Mit freundlicher Genehmigung von Anonymous.

Horst Wolfgang Dietrich heiratete meine Mutter, Edith Eiselt, am 12.05.1951 in Erfurt. Ich wurde 1953 in Erfurt geboren. Ich kann nur mitteilen, dass mein Vater Behördenangestellter der NVA war, sich meine Eltern kurz nach meiner Geburt scheiden ließen und ich ihn nie kennen lernen durfte. Ein Foto von meinem Vater habe ich nicht.
Seine Eltern lebten in Erfurt-Melchendorf und er müsste noch einen Bruder haben, dessen Namen ich jedoch nicht kenne.
Er und meine Mutter wohnten damals in der Leipziger Strasse 44 bei den Eltern meiner Mutter, bei Karl und Else Eiselt, die mich auch aufgezogen haben.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Gabriele Marion Luck.

Ich suche meinen Vater. Durch den Tod meiner Mutter habe ich Unterlagen erhalten, aus denen hervorgeht wer mein leiblicher Vater ist. Außer den Geburtsdaten habe ich noch heraus gefunden, dass er 1953 wahrscheinlich im Sportverein \“Zilly\“ Fußball gespielt hat. Mein Vater hat in dem Zeitraum 1950 bis ca. 1953 in Gotha, zusammen mit meiner Mutter Edith Pabst, eine Finanzschule in Gotha besucht. Die letzte, mir bekannte, Adresse war Baalberge Kreis Bernburg, Bernburgerstr. 34. Mein Vater, Alfred Meyer, hat am 28.08.1953 die damalige DDR verlassen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Bärbel Buchmann.

Ich kenne meine Mutter nicht und eigentlich suche ich sie und Verwandte. Die Ehe wurde am 14.09.1953 geschieden. Sie hatte zum Zeitpunkt meiner Geburt einen schulpflichtigen Sohn. Name und Geburtsdatum von ihm sind mir nicht bekannt.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Bernd Tessaro.

Maria Ilona ist meine Halbschwester. Bis zum 02.08.2010 habe ich nicht gewusst, dass ich eine Schwester habe. Dies habe ich vom Kinderheim Marienpflege in Ellwangen/ Jagst erfahren in dem ich von 1952 bis 1956 war. Über Maria weiß ich nur, dass sie im August 1947 von Stuttgart nach Remshalden–Hebsack kam. Ob sie adoptiert wurde weiß ich ebenfalls nicht. Unsere Eltern sind mir nicht bekannt.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Horst Roeder.

Ich suche meine Schwester, die ich noch nie gesehen habe und die wahrscheinlich nicht weiß, dass sie Geschwister hat. Ihren Vater kenne ich nicht, denn meine Mutter, zu der ich aus persönlichen Gründen keinen Kontakt mehr habe, hat von verschiedenen Männern Kinder bekommen. Sie heißt Elke Martina Bolte. Zum Zeitpunkt meiner Geburt hieß sie mit Nachnamen Dittrich. Sie wurde am 25.05.1951 geboren und wohnte damals in der Dorfstr. 9 in Drebligar. Das liegt bei Dommitzsch in Sachsen. Man sagte mir, dass ich noch eine Schwester Dana habe, die angeblich ein Jahr jünger sein soll als ich.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Daniela Riedt.