Ich suche meine Freundin Michaela. Wir haben uns vor ca. 20 Jahren in der Gaststätte *Litfass* in Villingen kennen gelernt. Nach 2 Jahren brach der Kontakt ab. Sie arbeitete als Physiotherapeutin in Villingen-Schwenningen.Ich würde sie gerne wieder sehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Christine Neumann.

Ich suche Edith, die Schwester meiner Freundin. Wilfriede Sengebusch war meine Schulfreundin. Auf der Flucht, von Schlesien zurück nach Deutschland, im Januar 1949, sahen wir uns zum letzen Mal. Die Familie Sengebusch, die Eltern und die 5 Mädchen, Hannelore (geb. 1939- 1940), Wilfriede, Eleisa (geb. 1934), Sieglinde (geb. 1932) und Edith (geb. 1930), wollte zu Verwandten nach Neuruppin. Über das DRK konnte ich leider nichts herausfinden, hoffentlich können Sie mir helfen. Es wäre so schön sie noch einmal zu sehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Karin Lohfink.

Ich suche Sieglinde, die Schwester meiner Freundin. Wilfriede Sengebusch war meine Schulfreundin. Auf der Flucht, von Schlesien zurück nach Deutschland, im Januar 1949, sahen wir uns zum letzen Mal. Die Familie Sengebusch, die Eltern und die 5 Mädchen, Hannelore (geb. 1939- 1940), Wilfriede, Eleisa (geb. 1934), Sieglinde (geb. 1932) und Edith (geb. 1930), wollte zu Verwandten nach Neuruppin. Über das DRK konnte ich leider nichts herausfinden, hoffentlich können Sie mir helfen. Es wäre so schön sie noch einmal zu sehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Karin Lohfink.

Volkmar wohnte Anfang der 90ger Jahre in Rangendingen. Er arbeitete dort in der Firma Tubex. Er war Gitarrist beim Schwabenland-Express.
Gegen Ende der 90ger Jahre verzog er nach Hechingen. Seine Adresse damals: Erlenstraße 8.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Katharina Offergeld.

Ich suche meinen besten Freund. Wir waren zusammen im Vinzentinum in Würzburg von 1961 bis 1968 untergebracht. Sein jüngerer Bruder war ebenfalls dort. Mein bester Freund wurde in ein evangelisches Heim, oberhalb des Vinzentinums verlegt. Das Heim hieß Gottlieb oder Gotthilf. Auch dieses Heim befand sich im Raum Würzburg.
Mit freundlicher Genehmigung von Norbert Alexander Dreßler.

Ich suche Hannelore, die Schwester meiner Freundin. Wilfriede Sengebusch war meine Schulfreundin. Auf der Flucht, von Schlesien zurück nach Deutschland, im Januar 1949, sahen wir uns zum letzen Mal. Die Familie Sengebusch, die Eltern und die 5 Mädchen, Hannelore (geb. 1939- 1940), Wilfriede, Eleisa (geb. 1934), Sieglinde (geb. 1932) und Edith (geb. 1930), wollte zu Verwandten nach Neuruppin. Über das DRK konnte ich leider nichts herausfinden, hoffentlich können Sie mir helfen. Es wäre so schön sie noch einmal zu sehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Karin Lohfink.

Käthe-Ursula Scholz arbeitete einige Jahre bei Keramik Weber in Köln. Diese war in der Schildergasse. Meine Tante hieß auch Antoinette und wohnte auch in der der Schildergasse. Mein Vater hieß Horst, meine Oma Helene und beide wohnten damals in der Bismarkstraße in Köln. Meine Mutter Käthe Ursula lebte zeitweise bei den beiden im Haushalt. Sie ging weg, als sie etwa 21 Jahre alt war. Meine Stiefmutter heißt Marion. Da mein Vater tot ist, kann ich keine genauen Angaben mehr bekommen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Antoinette Anonymous.

Ich suche Eleisa, die Schwester meiner Freundin. Wilfriede Sengebusch war meine Schulfreundin. Auf der Flucht, von Schlesien zurück nach Deutschland, im Januar 1949, sahen wir uns zum letzen Mal. Die Familie Sengebusch, die Eltern und die 5 Mädchen, Hannelore (geb. 1939- 1940), Wilfriede, Eleisa (geb. 1934), Sieglinde (geb. 1932) und Edith (geb. 1930), wollte zu Verwandten nach Neuruppin. Über das DRK konnte ich leider nichts herausfinden, hoffentlich können Sie mir helfen. Es wäre so schön sie noch einmal zu sehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Karin Lohfink.

Ich suche meinen Jugendfreund Klaus Si(e)moneit. Seine Eltern und Geschwister haben in den 60er Jahren in Kettenburg bei Visselhövede gewohnt. Danach sind sie nach Duisburg gezogen. Das ganze ist schon beinahe 48 Jahre her und gerne würde ich wissen, was aus ihm geworden ist.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Barbara Brandt.

Aufgewachsen ist Katja in Ludwigshafen-Gartenstadt, Sachsenstraße 36. Sie dürfte um das Jahr 1960 herum geboren sein. Um 1977 sind ihre Eltern mit ihr ins neue Eigenheim weggezogen. Sie war blond und ca. 172 cm groß. Außerdem ging sie aufs Gymnasium. Allerdings ist unbekannt, welches.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Oliwer Anonymous.

Bis 1999 hat Marcel im Johannesstift in Berlin-Spandau gelebt. Danach wohnte er in Spandau Hakenfelde.
Laut Aussagen seiner Mutter, soll er im Spreewald wohnen. In welchem Jahr das war, kann ich nicht mehr sagen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Doreen Grabinski.

Christian Scherer ging von ca. 1966/ 1967 bis 1972/ 1973 mit mir auf die Fläming-Grundschule in Berlin-Friedenau in der Albestraße?. Er war mein bester Freund.
Christian hatte eine Schwester Vera, die in den 70er Jahren durch zu hohen Drogenkonsum ums Leben kam. Außerdem hat er noch eine kleine Schwester, Katharina Schlicht geb. Scherer. Diese wohnt jetzt in Hennigsdorf und kann mir leider auch keine Auskunft erteilen.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Norbert von Knobloch.

Ursula Kaden verließ in den fünfziger Jahren Leipzig in Richtung BRD. Ihre letzte mir bekannte Anschrift war Leipzig, Uhlandstraße 35. Ihre Schwester hieß Christa. Ursulas Eltern waren Frieda Kaden, geb. Tunack und Fritz Kaden.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Hans-Joachim Klinkert.

Ich suche meine alten Freunde Wolfgang Jensen und seine Frau Isolde. Sie wohnten in Bernburg in der Virchowstraße. Zuletzt sollen sie angeblich in der Nähe von Hanau wohnen. Ich habe in Bernburg im Teichweg 7 gewohnt und dann später in der Stiftstraße.
Mit Wolfgang bin ich in die Franz Mehring Schule gegangen.Wir haben uns 1987 das letzte Mal gesehen, bevor er zu seinem Bruder nach Hanau ausreiste. Wolfgang hat den Beruf eines Malers erlernt und war in der DDR zuletzt bei der Deutschen Reichsbahn tätig.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Manfred Schmidt.

Ich suche meine Freundin. Sie ist damals von Halle/ Saale nach Markkleeberg gezogen. Dadurch haben wir uns aus den Augen verloren und ich möchte sie gerne wieder sehen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Monika Kellner.