Meine leibliche Mutter heißt Lehmann, Elisabeth, geb. Droll. Sie wohnte damals in Dahlewitz.
Ich, Norbert Franke geb. Lehmann, wurde am 20.06.1954 in Mahlow geboren und mit Wirkung vom 05.11.1957 adoptiert und erhielt den Namen Franke.
Die Geburtsurkunde wurde in Mahlow am 03.03.1958 vom Beauftragten für Personalwesen, Herrn Fischer, ausgeschrieben. Ich suche hiermit meine Mutter und meinen leiblichen Vater. Nach Aussagen von meiner Adoptivmutter, Christine Franke, geborene Lein, soll mein leiblicher Vater ein Soldat oder Offizier der amerikanischen Streitkräfte gewesen sein. Weitere Angaben liegen mir nicht vor. Ob ich noch Geschwister habe, ist mir nicht bekannt.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Norbert Franke.

Meine leibliche Mutter heißt Lehmann, Elisabeth, geb. Droll. Sie wohnte damals in Dahlewitz.
Ich, Norbert Franke geb. Lehmann, wurde am 20.06.1954 in Mahlow geboren und mit Wirkung vom 05.11.1957 adoptiert und erhielt den Namen Franke.
Die Geburtsurkunde wurde in Mahlow am 03.03.1958 vom Beauftragten für Personalwesen, Herrn Fischer, ausgeschrieben. Ich suche hiermit meine Mutter und meinen leiblichen Vater. Nach Aussagen von meiner Adoptivmutter Christine Franke, geborene Lein, soll mein leiblicher Vater ein Soldat oder Offizier der amerikanischen Streitkräfte gewesen sein. Weitere Angaben liegen mir nicht vor. Ob ich noch Geschwister habe ist mir nicht bekannt.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Norbert Franke.

Frau Gudrun Kleinschmidt ist meine leibliche Mutter. Ich wurde am 05.03.1958 in Erfurt (Standesamt Erfurt Mitte Nr.419/ 1958) geboren.
Später wurde ich von dem Ehepaar Heinrich und Marianne Falk in Erfurt adoptiert.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Klaus-Dieter Falk.

Ich, Gabriele Grothe, geb. am 30.05.1956 in Kaulsdorf unter dem Namen Droese, Adoptionsname: Dobslaff (Name gehasst), suche meinen leiblichen Vater. Toll wäre, wenn man auch den leiblichen Vater meines Bruders, geb. am 13.01.1958 unter dem Namen Degenhard, finden würde. Er bekam nach der Adoption den Vornamen Dieter. Wir haben nicht denselben Vater.
Wir wurden nach unserer Geburt sofort zur Adoption frei gegeben.
Ich war von 1956 bis 1958 im Kinderheim „St. Elisabeth-Stiftung“ in der Bahnhofstraße 34-36 in Eggersdorf. Ich wurde im Heim „Osterhäschen“ genannt, meine Erzieherin hieß Charlotte.
Ob mein Bruder damals auch in dieses Heim kam, weiß ich leider nicht.
Laut meiner Recherchen bin ich am 12.06.1956 ins Kinderheim aufgenommen und am 16.12.1957 zu Familie Dobslaff entlassen worden. Wie ich nach der Wende erfuhr, war dies ein großer Fehler, denn Familie Dobslaff steckte mich nach unserem Umzug nach Hoyerswerda aus finanziellen Gründen ins Wochenheim. Meine Betreuerin im Jugendamt von Strausberg, Frau Noebe, entschuldigte sich bei mir.
Unsere Mutter heißt Christel-Marie Droese, geb. Glowatz (so hieß sie 1955/56 in Dahlwitz-Hoppegarten, Kreis Strausberg). Laut Recherchen wurde unsere Mutter 1959 des Ortes verwiesen. Sie zog laut Angaben nach Berlin-Charlottenburg. Heute wohnt sie in Rostock-Lütten-Klein.
Einen Bruder und eine Schwester haben wir auch noch. Sie leben in Rostock. Mein Bruder wünscht keinen Kontakt mehr mit mir. Wir haben zwei Mal miteinander telefoniert.
Ich habe die Vermutung, dass unsere Mutter unseren Geschwistern nie die Wahrheit erzählt hat.
Unsere Schwester Christiane, geb. am 01.03.1955, lebt in Berlin-Köpenick. Sie ist bei ihren Großeltern aufgewachsen. Sie hatte Glück, sonst wäre sie ins Heim gekommen und zur Adoption freigegeben worden. Unsere Mutter will keine Auskünfte geben!
Ich suche meinen Vater und den Vater von meinem Bruder.
Zum heutigen Stand, meine Mutter stammt aus Jaznick, laut meiner Recherchen.
Im Augenblick suche ich im Raum Straußberg einen Willi Haferstroh.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Gabriele Grothe.

Meine Mutter, Hildegard Neumann, war zum Zeitpunk meiner Geburt in Pyramoos bei Familie Fischer in Stellung.
Aus meiner Geburtsurkunde geht nur hervor, dass ich im Haus der Anna Fischer geboren wurde. Laut Aussagen von Anna Fischer, wurde ich getauft. Auch hier konnte ich nichts weiter in Erfahrung bringen. Ich wurde 1949 in Prenzlau adoptiert. Übergeben wurde ich an Wilhelm und Else Leuendorf in Rittgarten. Meine Kindheit habe ich in Schönwerder verbracht.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Gerhard Leuendorf.

Ich suche meinen Sohn, den ich nach der Geburt zur Adoption frei gegeben habe. Als mein Sohn geboren wurde, war ich allein erziehend mit zwei Kindern und ein Kind war verstorben. Ich hatte den Tod des Kindes noch lange nicht verarbeitet und wollte Jerome nicht als Ersatz sehen. Das sollte man keinem Kind antun, deshalb gab ich ihn zur Adoption frei.
Meine zwei Töchter wollen ihren Bruder und ich meinen Sohn gern kennen lernen.
Mit freundlicher Genehmigung Carmen Düring.

Ich suche meine Cousine. Anja ist die Tochter von meinem Onkel Dieter Richter. Ihre Mutter heißt Martina Husung und ist 1995 in einer Nacht- und Nebelaktion nach Oelsnitz abgehauen. Von da aus kamen Anja und ihr Bruder Mario in ein Kinderheim nach Reichenbach im Voigtland.Ihr Vater Dieter sucht sie und würde sich über einen Kontakt zu beiden freuen. Ich natürlich auch, da sie zu unserer Verwandtschaft gehören.
Mein Vater heißt Edwin Richter.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Anett Marcus.

Ich suche meinen Cousin. Mario ist der Sohn von meinem Onkel Dieter Richter. Seine Mutter heißt Martina Husung. Sie ist 1995 in einer Nacht- und Nebelaktion nach Oelsnitz abgehauen. Von da aus kam Mario in ein Kinderheim nach Reichenbach im Voigtland. Mein Vater heißt Edwin Richter.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Anett Marcus.

Ich suche meine leibliche Mutter Birgit Bettina Gerber. Mein Vater ist Uwe Peter Gerber, geb. am 24.03.1966. Das Standesamt Charlottenburg informierte mich darüber, dass mein Vater verstorben ist. Die Ehe meiner leiblichen Eltern wurde am 25.07.1988 geschieden. Im September 1994 wurde ich zur Adoption frei gegeben. Adoptiert haben mich meine Pflegeeltern, bei denen ich vor der Adoption schon zeitweise untergebracht war. Ich habe noch Geschwister.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Nicole Meier.

Ich suche meine Mutter. Sie wohnte damals in Kirchheim HNR 3 und war gerade erst 17 Jahre alt, als sie mich im Arnstädter Krankenhaus zur Welt brachte. Meine Mutter arbeitete kurze Zeit als Dienstmädchen in Arnstadt in der Rosengasse 19 ?. Nach kurzer Zeit kam ich dann in das „Hilde Koppi“ Heim nach Schleusingen. Mit 3 Jahren wurde ich dann von Marie und Ernst Lindemann adoptiert. Laut meinem Impfausweis ist mein Vorname nicht geändert worden.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Anneliese Keiner.

Ich suche meine Zwillingsschwester. Wir wurden vermutlich im ersten Lebensjahr getrennt. Ihr Vorname müsste Alice sein. Wir wohnten zur damaligen Zeit in Berlin Mitte auf dem Wilhelmplatz 1-2. Da ich weiter keine Anhaltspunkte habe, würde ich mich über jeden Hinweis freuen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Ellen Soldan.

Ich suche meine Schwester. Meine Mutter heißt Angelika Sabine Netzker, geb. Rückert. Sie ist am 22.02.1959 geboren. Mein Vater heißt Fritz August Wilfried Netzker und wurde am 24.8.1955 geboren. Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Sindy Hornig.

Ich suche meinen Bruder. Unsere Eltern sind Angelika Sabine Netzker, geb. Rückert. Sie ist am 22.02.1959 geboren und Fritz August Wilfried Netzker, er wurde am 24.08.1955 geboren. Wer kann mir helfen, meinen Bruder zu finden?
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Sindy Hornig.

Ich suche den Halbbruder meiner Mutter. Seine Mutter war meine Großmutter Alma John, geb. Würfel. Er wurde unter dem Namen Horst John geboren und erhielt den Namen Würfel, nach Feststellung der Nichtehelichkeit im .08. 1951. Bis .03. 1952 lebte er bei einer Familie Herbert Schönfelder, in Saasa Nr. 4 in Eisenberg. Herr Schönfelder war sein Vater. Danach verzog die Familie mit Horst in den Kreis Weimar. Angeblich soll er im Sommer 1952 in einem Ilmenauer Krankenhaus verstorben sein. Beim Standesamt Jena und Ilmenau befindet sich kein Sterbeeintrag. Auch Anfragen an die damals zuständigen Jugendämter brachten keine Erfolge. Eine bereits Anfang der 60er Jahre durchgeführte verlief ohne Ergebnis. Wir vermuten, dass Horst an eine andere Familie gegeben wurde und noch lebt. Horst hat noch vier lebende Halbgeschwister drei von müterlicher Seite und eins von väterlicher Seite. Sie würden sich freuen, wenn sie ihren Bruder kennen lernen dürften.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Gabriele Raupach.

Ich suche den Halbbruder meiner Kinder/ väterlicherseits. Damals hieß er Dennis Wallmann. Er war ein kleiner, blonder Wonneproppen. Er kam so zur Weihnachtszeit 1992 kurzfristig in ein Heim.Dennis wurde dann von der Adoptionsvermittlungsstelle in Berlin zu Adoptiveltern in den neuen Bundesländern gegeben. Seine leibliche Mutter, M. Wallmann, hat schon seit einigen Jahren keinen Kontakt mehr zu Dennis bekommen. Meine Kinder und auch ich selber würden Dennis sehr gerne wieder sehen und einen Kontakt aufbauen, wenn er das mag.
Sowohl seine leibliche Mutter, als auch sein größerer Bruder, sein leiblicher Vater und seine drei Halbbrüder leben alle noch. Seine Eltern haben sich bereits während der Schwangerschaft von Dennis getrennt. Laut Aussagen der leiblichen Mutter haben Dennis seine Adoptiveltern noch Zwillinge bekommen, diese sind jünger als Dennis.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Corinna Peter.