Horst Gronitz ist der leibliche Vater meines bereits am 06.03.1993 verstorbenen Bruders Frank Günter Ahlfeld, später Gollasch, geb. 01.10.1963 in Oelsnitz und auch meines Bruders Enrico Gollasch, geb. 1978 in Plauen. Enrico kam 1982 in ein Kinderheim nach Treuen und wurde später im Raum Freiburg zwangsadoptiert.
Ich suche nicht nur Herrn Gronitz, sondern auch meinen kleinen Bruder Enrico. Beide sind wie vom Erdboden verschwunden.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Jacqueline Michauk.

Ich suche meinen leiblichen Vater. Meine Mutter (Gabriele Dillmann) und ich haben zuletzt auf der Eisenbahnstraße gelebt. Meine Mutter glaubt, dass er so alt ist wie sie, also 1951 geboren. Ich weiß nur, dass er verheiratet war, oder noch ist. Mit dieser Frau hat er Kinder und sie hat mich besucht, als ich noch in der Wiege lag. Meine Halbschwester ist dabei gewesen. Mein Vater war Busfahrer in der Umgebung von Zittau.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Anika Dillmann.

Ich suche den Neffen von Wolfgang Witaszek, geb. am 11.10.1959 in Bitkau. Seine Schwester Brigitte Enge geb. Witaszek wurde am 16.01.1951 in Strausberg geboren. Sie war mit einem Herrn Enge, (?) verheiratet. Leider gibt es zum Ehemann keine weiteren Angaben. Die Mutter von Thomas ist 1976 an Krebs verstorben. Dadurch waren Wolfgang und seine Schwester schon sehr früh Waisen. Seitdem nun auch seine Schwester verstorben ist, sucht Wolfgang nach seinem Neffen, denn er ist das einzige Familienmitglied, was er noch hat. Thomas wurde vermutlich nach Storkow bei Berlin adoptiert.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Karin Anonymous.

Ich suche meine Halbschwester. Mein Vater, Hans-Jürgen Reichenberger, aus Staßfurt war von 1968 – 1971 in Eberswalde-Finow bei der Armee. In dieser Zeit hatte er eine Freundin. Der Name von ihr und von dem Mädchen sind unbekannt. Mein Vater zahlte auch Unterhalt. Ich weiß, dass er ca. 1987 einen Brief mit einem Bild von dem Mädchen der Kindesmutter bekam. Meine Oma schickte noch einige Briefe und Päckchen zu ihr. Nach der Jugendweihe meiner Halbschwester brach der Kontakt ab. Ob er damals die Vaterschaft anerkannt hat, weiß ich nicht. Leider sind weiter keine Unterlagen vorhanden. Vielleicht weiß jemand was über sie.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Mario Reichenberger.

Ich suche meine Halbgeschwister. Nach meinen Erkenntnissen sollen es zwei sein. Meine Mutter heißt Reggentin, Hedwig Rosita Anna geb. Wilke. Sie ist gehörlos und hatte mal in Neustrelitz gewohnt. Die Ehe mit Herrn Uwe Reggentin geb. am. 10.10.1953 in Neustrelitz, mein Vater, wurde 1976 geschieden. Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen. Meine Mutter soll wieder geheiratet haben und den Nachnamen Kuhn? tragen. Zwei Halbgeschwister habe ich schon gefunden.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Heiko Reggentin.

Ich suche meine Halbgeschwister. Nach meinen Erkenntnissen sollen es zwei sein. Meine Mutter heißt Reggentin, Hedwig Rosita Anna geb. Wilke. Sie ist gehörlos und hatte mal in Neustrelitz gewohnt. Die Ehe mit meinem Vater, Herrn Uwe Reggentin geb. am. 10.10.1953 in Neustrelitz, wurde 1976 geschieden. Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen. Meine Mutter soll wieder geheiratet haben und den Nachnamen Kuhn? tragen. Zwei Halbgeschwister habe ich schon gefunden.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Heiko Reggentin.

Ich suche meine Mutter. Sie ist eine geb. Wilke. Meine Mutter ist gehörlos und hatte mal in Neustrelitz gewohnt. Die Ehe mit meinem Vater, Herrn Uwe Reggentin geb. am. 10.10.1953 in Neustrelitz, wurde 1976 geschieden. Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen. Meine Mutter soll wieder geheiratet haben und den Nachnamen Kuhn ? tragen. Ich habe auch noch vier Halbgeschwister, von denen ich bis jetzt zwei gefunden habe. Die anderen suche ich noch.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Heiko Reggentin.

Ich suche meinen leiblichen Vater. Meine Mutter ist Annerose Oemichen geb. am 29.06.1953 in Dresden. Laut meiner Geburtsurkunde soll es Hilse, Holger sein. Da er schon vor meiner Geburt meine Mutter verließ, habe ich ihn bis jetzt nicht kennen lernen können. Mit drei Jahren kam ich in das Kinderheim Meißen- Triebischtal, dort blieb ich ein Jahr. Als ich vier Jahre alt war, kam ich für einige Monate in das Kinderheim Ruppersdorf- Herrnhut. Danach ging es ins Kinderheim Dresden in der Gottfried-Keller-Straße, ein Sprachheilheim für Kinder. Bis zu meinem achtzehnten Lebensjahr wuchs ich dort auf.
Anschließend absolvierte ich meine Berufsausbildung als Wirtschaftshelfer für den Einzelhandel in Hoyerswerda und wohnte dort während meiner Ausbildung im Lehrlingswohnheim. Nach einer langen Zeit im Kinderheim, bin ich jetzt auf der Suche nach meinen Wurzeln. Inzwischen habe ich erfahren, dass ich noch mehrere Geschwister mütterlicher- und väterlicherseits habe.
Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Ralf Oehmichen.