Meine leibliche Mutter, Chirli, Rothe geb. Strutz ist am 30. Juli 1947 in Quedlinburg geboren. Wir Geschwister, René geb. am 24.04.67 und Jana geb. am 3.2.1971 wurden ca. 1973 getrennt vermittelt und adoptiert. Jana habe ich 1996 wieder gefunden. Wir Beide würden gern über den Verbleib unserer leiblichen Eltern erfahren.
Wir Geschwister wohnten in der Zeit von 1967/ 1971 bis ca. 1973 in der Otto- Lilienthal- Strasse 50 in Merseburg.
Heute habe ich erfahren, dass eine Zwangsadoption nicht auszuschließen ist.
Danke.
Mit freundlicher Genehmigung von René Anonymous.

Ich bin mit 4 Jahren in Bernau/ bei Berlin, was auch meine Geburtsstadt ist, adoptiert worden – das war damals eher nicht der Regelfall. Ich habe nur durch Zufall, (Impfausweis) von meiner Adoption erfahren. Meine Adoptiveltern lehnen jegliche Auskünfte, welche dieses Thema betreffen, kategorisch ab. Wolfgang Waldemar soll laut Angaben vom Jugendamt eine Behinderung haben. Anfang der 90er Jahre begegnete ich meine leiblichen Mutter, worauf ich nicht vorbereitet war und ich ihr deshalb nur ein Foto von mir und meiner 7 Jahre alten Tochter in der Hand drücken konnte. Ich schrieb ihr die damalige Adresse auf und ging meiner Wege. Leider hat sie sich bis Dato nicht bei mir gemeldet. Sie und mein leiblicher Vater waren bis dahin noch wohnhaft in der Weinbergstraße in Bernau. Mitte der 90er Jahre zog ich dann nach Berlin um. Laut Aussagen von Personen, die irgendwann mal mit meiner leiblichen Mutter zusammen gearbeitet haben, weiß ich, dass ich noch 6 bis 8 Geschwister haben soll, welche wohl alle älter als ich sind. Ein Teil meiner Geschwister kamen ins Heim, die anderen Geschwister wurden bei den Großeltern untergebracht. Mindestens ein Bruder bzw. Schwester haben ihren Wohnsitz in Zepernik. Ich selbst wurde mit 3 Monaten ins Kreissäuglingsheim Bernau gebracht, daher kann ich weder mit Fotos/ Bildern oder Namen helfen. Meine leiblichen Erzeuger interessieren mich nicht, aber vielleicht hat eins meiner Geschwister Interesse mit mir Kontakt aufzunehmen. Ich habe die Hoffnung fast aufgegeben, irgendetwas über meine Herkunft zu erfahren, aber es hat mich bis heute nicht losgelassen. Mit freundlicher Genehmigung von Frau Angelika Anonymous.

Ich bin mit 4 Jahren in Bernau/ bei Berlin, was auch meine Geburtsstadt ist, adoptiert worden – das war damals eher nicht der Regelfall. Ich habe nur durch Zufall, (Impfausweis) von meiner Adoption erfahren. Meine Adoptiveltern lehnen jegliche Auskünfte, welche dieses Thema betreffen, kategorisch ab.
Sylvia wurde damals auch adoptiert.
Anfang der 90er Jahre begegnete ich meine leiblichen Mutter, worauf ich nicht vorbereitet war und ich ihr deshalb nur ein Foto von mir und meiner 7 Jahre alten Tochter in der Hand drücken konnte. Ich schrieb ihr die damalige Adresse auf und ging meiner Wege. Leider hat sie sich bis Dato nicht bei mir gemeldet. Sie und mein leiblicher Vater waren bis dahin noch wohnhaft in der Weinbergstraße in Bernau. Mitte der 90er Jahre zog ich dann nach Berlin um. Laut Aussagen von Personen, die irgendwann mal mit meiner leiblichen Mutter zusammen gearbeitet haben, weiß ich, dass ich noch 6 bis 8 Geschwister haben soll, welche wohl alle älter als ich sind. Ein Teil meiner Geschwister kamen ins Heim, die anderen Geschwister wurden bei den Großeltern untergebracht. Mindestens ein Bruder bzw. Schwester haben ihren Wohnsitz in Zepernik.
Ich selbst wurde mit 3 Monaten ins Kreissäuglingsheim Bernau gebracht, daher kann ich weder mit Fotos/ Bildern oder Namen helfen. Meine leiblichen Erzeuger interessieren mich nicht, aber vielleicht hat eins meiner Geschwister Interesse mit mir Kontakt aufzunehmen. Ich habe die Hoffnung fast aufgegeben, irgendetwas über meine Herkunft zu erfahren, aber es hat mich bis heute nicht losgelassen.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Angelika Anonymous.

Meine Schwester wurde vom ehemaligen Kreisgericht Magdeburg, Halberstädterstrasse 8 zur Adoption freigegeben. Sie kam zu einer Familie Borchert in Wernigerode.
Mit freundlicher Genehmigung von Frau Daniela Nabrich.